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15 Strategien zur Steigerung der Markenbekanntheit

Als die englischsprachige Gesellschaft begann, von „hoovering“ anstelle des üblichen „vacuuming“ (zu Deutsch „staubsaugen“) zu sprechen, festigte die Marke Hoover ihren Status als geschützter Namensgeber (d.h. sie ersetzte einen allgemeinsprachlichen Begriff, in diesem Fall „Staubsaugen“, mit einer Markenassoziation).

Den Status eines geschützten Namensgebers zu erreichen, ist der Traum einer jeden Marke. Doch abgesehen von diesem hochgesteckten Ziel gibt es viele sinnvolle Möglichkeiten, die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern – auch wenn sie in absehbarer Zeit nicht die Alltagssprache ersetzen wird.

In diesem Blog erfahren Sie alles, was Sie über die Steigerung der Markenbekanntheit wissen müssen: von der Frage, warum sie wichtig ist, bis hin zu den besten Strategien, die Sie heute anwenden können. Wir haben sogar einige Beispiele zur zusätzlichen Inspiration eingefügt (und uns selbst schamlos beworben, wenn wir schon dabei sind).

Bedeutung der Schaffung von Markenwahrnehmung

Warum also ist Markenwahrnehmung so wichtig?

Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Branding ist alles, im englischen Wortsinne – E-V-E-R-Y-T-H-I-N-G. Sie können perfekte Produkte, hervorragende Dienstleistungen und das größte Budget der Welt für ausgefallene Marketingkampagnen haben, aber ohne ein angemessenes Maß an Markenbekanntheit werden Sie nicht sehr weit kommen. Es kommt auf Ihre Marke an und darauf, was sie auszeichnet.

Bevor wir weitermachen, sollten wir zu den Grundlagen zurückkehren. Wenn wir über Ihre Marke sprechen, geht es nicht nur um Ihren Namen oder Ihr Logo; es geht um diese Dinge und mehr. Ihre Marke ist eine perfekte Mischung aus Name, Logo, Ihrem Angebot und den Inhalten, die Sie in die Welt setzen; mit anderen Worten, die gesamte menschliche Erfahrung (sogenannte „Human Experience“), die Ihr Kunde mit Ihrer Marke macht.

Effektives Branding ist großartig, um den Wiedererkennungswert bei den Kunden zu steigern, das Vertrauen in Ihr Unternehmen zu steigern und einen Markenwert zu schaffen – aber Sie wollen mehr. Und genau hier kommt die Markenbekanntheit ins Spiel.

Wenn Ihre Marke den Menschen vertrauter wird und sie beginnen, wirklich zu verstehen, wer Sie sind, was Sie tun und warum Sie anders sind, wächst Ihr Ruf – es ist einfacher, Begeisterung für Produkteinführungen und neue Dienstleistungen zu wecken; Sie werden von treuen Kunden und Folgeaufträgen profitieren, und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, wird zu einem Kinderspiel. 

Markenbekanntheit vs. Markenwiedererkennung 

Wenn wir über Markenbekanntheit sprechen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie sich ein wenig von der Markenerkennung unterscheidet. Bei der Markenbekanntheit geht es einfach darum, wie gut ein Kunde – oder potenzieller Kunde – Ihre Marke anhand von visuellen Merkmalen wie dem Logo und den Markenfarben erkennen kann. 

Ein großartiges Beispiel für einen starken Wiedererkennungswert wäre, wenn man die „goldenen Bögen“ von McDonald’s sieht und weiß, dass man gleich einen McFlurry bestellen wird. Es ist absolut unmöglich, das berühmte „M“ mit einer anderen Marke zu verwechseln, und der visuelle Wiedererkennungswert ist so hoch, dass man sich innerhalb von Sekunden, nachdem man es gesehen hat, vorstellt, wie man seinen Lieblings-McDonalds Burger isst. McDonald’s ist das Paradebeispiel für Markenbekanntheit und könnte wahrscheinlich allein damit auskommen, aber die meisten Marken brauchen die Tiefe, die mit der Markenbekanntheit einhergeht.

Die Markenwahrnehmung ist so etwas wie der große Bruder der Markenbekanntheit – derjenige, zu dem die Markenbekanntheit mit Ehrfurcht und Erstaunen aufschaut und sich fragt: „Werde ich auch einmal so groß sein“. Das liegt daran, dass die Markenbekanntheit klug genug ist, um zu wissen, dass das Äußere nicht alles ist: Es kommt darauf an, was im Inneren ist. (Mit Innenleben meinen wir das Gefühl, das Ihre Marke bei Ihren Kunden hervorruft. Wir ziehen hier nicht nur Analogien aus der Luft). 

Es geht also nicht nur darum, Ihre Marke anhand eines Logos zu erkennen, sondern auch um das Gesamtbild: Wie fühlt sich Ihre Zielgruppe, wenn sie Ihren Namen hört; was versteht sie von Ihrem Ethos; wie gut kennt sie Ihre Produkte und Dienstleistungen. Der Grund, warum das alles so wichtig ist? Sobald Sie sich mit der Markenbekanntheit befassen, beginnen diese kostspieligen Marketingkampagnen, in die Sie so viel Liebe (und Budget) gesteckt haben, Gefühle bei Ihren Kunden zu wecken. Ziel erreicht!

Markenbekanntheit ist großartig, weil sie bedeutet, dass die Menschen eine Verbindung zu Ihrer Marke herstellen, aber Markenwahrnehmung geht noch einen Schritt weiter. Markenwahrnehmung bedeutet nicht nur, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums auf einprägsame Weise auf sich ziehen, sondern auch, dass Sie sich mehr auf Ihre Marke konzentrieren:

  • Werte
  • Reputation 
  • Alleinstellungsmerkmale

Letztlich ist es das, was potenzielle Kunden dazu bringt, sich für Ihre Marke zu entscheiden, und zwar unabhängig vom Produktpreis oder den Kosten der Dienstleistungen. Es geht darum, Menschen anzulocken, mit ihnen in Kontakt zu treten, Vertrauen zu erwecken und eine persönliche Bindung zu schaffen – was alles gleichbedeutend ist mit einem größeren Wachstum für Ihr Unternehmen. Ganz zu schweigen von höheren Gewinnen und besseren langfristigen Aussichten. 

Markenbekanntheit und Markenwahrnehmung sind eng miteinander verwoben, und die Stärkung des einen wirkt sich immer positiv auf das andere aus. Sie sprechen Ihr Publikum auf unterschiedliche Weise an, aber diese Wege wirken zusammen, um Aufmerksamkeit zu erregen und sich einen einzigartigen Platz auf dem Markt zu sichern. 

Während es bei der Wiedererkennung darum geht, Ihre Marke in einer Reihe zu erkennen, bedeutet Bekanntheit, dass man sie sich auch ohne visuelle Anhaltspunkte ins Gedächtnis ruft – z.B. wenn Sie durstig sind und wissen, dass Sie eine Cola wollen, obwohl keine rote Flasche in Sicht ist; oder wenn Sie ein Taxi brauchen und ein Uber rufen, ohne auch nur einen Vergleich der Taxiunternehmen in der Nähe in Betracht zu ziehen. 

Es ist diese Ebene des Bewusstseins, die Sie von erkennbar zu wirklich einprägsam macht. Und das ist der Punkt, an dem die wahren Erfolgsgeschichten passieren.

Wie kommt man also dorthin?

Wie man die Markenbekanntheit erhöht: Unsere 15 besten Strategien  

Werfen Sie einen Blick auf 15 der effektivsten Strategien zur Steigerung Ihrer Markenbekanntheit. 

  1. Erstellen Sie einen maßgeschneiderten #Hashtag
    Hashtags sind großartig, um auf sich aufmerksam zu machen, aber noch besser als ein bestehender Hashtag ist es, einen eigenen zu kreieren – vor allem, wenn dieser Hashtag an Popularität gewinnt!
  2. Machen Sie sich unverwechselbar
    Es ist nicht leicht, sich von der Masse abzuheben, aber wenn Sie eine Marke haben, die eine kräftige Dosis Persönlichkeit verträgt (oder noch besser, eine gewaltige Dosis Humor), dann können Sie die Sache mit der Markenbekanntheit vielleicht ganz einfach schaffen. Sei laut, sei stolz, sei du selbst.
  3. Erstklassige Geschichten erzählen
    Wer sind Sie? Wofür stehen Sie? Was ist so toll an Ihnen? Woher kommen Sie? Je besser die Geschichte, desto engagierter ist Ihr Publikum. Entwickeln Sie eine Geschichte, und weben Sie sie in jede Marketingmaßnahme ein. 
  4. Empfehlungsprämien anbieten
    Mund-zu-Mund-Propaganda ist ein alter Hut, aber sehr beliebt. Wenn Sie die Leute dazu bringen wollen, über Sie zu sprechen, was ist dann für sie drin? Ein Gratisgeschenk? Eine vergünstigte Dienstleistung? Machen Sie es ihnen schmackhaft, und es wird sich im Handumdrehen herumsprechen.
  5. Sponsern Sie lokale oder nationale Veranstaltungen
    Wie weit Ihr Budget auch reichen mag, die mit dem Sponsoring verbundenen Möglichkeiten der Markenbekanntheit sind Gold wert! Versuchen Sie, eine Veranstaltung zu sponsern, die entweder zu Ihrer Marke passt oder mit Ihrem Markenethos übereinstimmt.
  6. Gast-Blog
    Wenn Sie etwas Wichtiges zu sagen oder wertvolle Inhalte mitzuteilen haben, können Sie eine relevante Website mit einer großen Leserschaft finden, die bereit ist, Ihren Beitrag zu veröffentlichen, und so Ihre Marke einem ganz neuen Publikum zugänglich machen. 
  7. Schaffen Sie eine Markenpräsenz in den sozialen Medien
    Eine starke Markenstimme ist eines der wirksamsten Instrumente in Ihrem Werbemittelarsenal. Sobald Sie das im Griff haben, sollten Sie regelmäßig in den sozialen Medien posten und dabei Ihre Markenstimme verwenden. Ihre Markenstimme sollte auch bei jeder Online-Interaktion verwendet werden. 
  8. Erstellen Sie Infografiken, die von anderen geteilt werden können.
    Wenn Sie etwas schaffen, das von anderen geteilt werden soll, sind Sie auf der sicheren Seite (jedenfalls aus Sicht des Marketings und der Markenbildung). Wenn Ihr Name mit etwas Wertvollem in Verbindung gebracht wird, erhöht sich auch Ihr Markenwert. 
  9. Schalten Sie Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk
    Wenn Sie sich nicht sicher sind, was wir mit Display-Anzeigen meinen: es handelt sich dabei einfach um Banner, die auf werbefinanzierten Websites geschaltet werden. Sie eignen sich daher hervorragend, um Ihren Namen bekannt zu machen und Ihre Marke zu präsentieren. 
  10. Verteilen Sie Werbegeschenke
    Richtig gemacht, kann Ihre Marke für lange Zeit im Haus, im Auto oder im Büro eines Kunden präsent sein. Recherchieren Sie Ihre Zielgruppe und machen Sie sich Gedanken darüber, was sie zu schätzen weiß. Kugelschreiber sind nicht immer das Richtige. 
  11. Erzeugen Sie einen Buzz mit Gewinnspielen
    Wie oft am Tag teilt jemand in Ihrem Newsfeed einen Gewinnspielbeitrag? Menschen lieben die Chance zu gewinnen – egal ob es sich um ein Erlebnis, ein Produkt oder einfach einen Titel handelt. Denken Sie sich ein Gewinnspiel aus, bei dem die Leute Ihr Unternehmensprofil teilen müssen – und machen Sie es lustig!
  12. Setzen Sie auf Podcasts
    Heutzutage ist doch jeder ein Rundfunksprecher, oder? Nun, die klugen Köpfe sind es auf jeden Fall. Wenn Sie einen branchenrelevanten Podcast starten, können Sie sich als Vordenker profilieren und zu einem bekannten Namen werden. Wenn es in Ihrer Branche viel Konkurrenz gibt, sollten Sie versuchen, einen Gastbeitrag in einem anderen Podcast zu bekommen!
  13. Schaffen Sie eine Kontroverse
    Fühlen Sie sich mutig? Wenn Sie Ihren Kopf über die Brüstung strecken und eine kontroverse Meinung äußern, die von der Norm abweicht, kann dies zu einer hohen Markenbekanntheit führen. Achten Sie nur darauf, dass die Haltung zu Ihrer Marke passt!
  14. Stehen Sie für etwas Gutes
    Was ist für Ihre Marke wichtig? Finden Sie diese eine Sache und kreieren Sie darum herum Kampagnen für den guten Zweck. Die Menschen werden Sie respektieren, die Mitarbeiter werden sich verbundener fühlen, und Ihr Name wird mit etwas Großem in Verbindung gebracht werden.
  15. Beeinflussen Sie die Influencer
    Lokalisieren Sie die einflussreichsten Personen in Ihrer Branche und bringen Sie sie dazu, das Marketing für Sie zu übernehmen. Bieten Sie ihnen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen kostenlos an, im Austausch für Bewertungen, Werbung oder brauchbare Zeugnisse. 

Beispiele für Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit ausbauen 

Ganz gleich, ob Sie dies durch Unternehmenskultur, cleveres Marketing, eine starke Markenstimme oder eine beliebige Kombination effektiver Methoden zum Aufbau Ihrer Markenbekanntheit erreichen – es ist hilfreich zu sehen, welche Unternehmen in ihrer Branche Fortschritte machen.

  • TOMS: Das Schuhunternehmen TOMS hat einen Bekanntheitsgrad erreicht, der sich sehen lässt. Und wie? Indem sie Gutes in der Welt tun! Durch die Entwicklung eines sozial bewussten Ethos und die Tatsache, dass die Kunden keinen Zweifel daran haben, wofür sie stehen, geben die Menschen gerne weit mehr Geld aus, als für ein einfaches Paar Pumps nötig ist, weil sie wissen, dass sie damit anderen in Not helfen.
  • Dropbox: Mit Incentives Weiterempfehlungen generieren? So macht es Dropbox! Durch die Gewährung von 500 MB bis 1 GB zusätzlichem Speicherplatz für jede Person, die sie weiterempfehlen, konnte Dropbox seine Markenbekanntheit innerhalb von 15 Monaten um 3900 % steigern und seine Nutzerbasis alle drei Monate verdoppeln.
  • Pretty Little Thing: PLT bringt die Macht des Influencer-Marketings auf ein neues Niveau. Das Unternehmen kennt seine Zielgruppe ganz genau und schnappt sich die größten Stars von Shows wie Love Island, damit ihre Markenbotschafter die ganze harte Arbeit für sie erledigen. Gemma Owen, die Tochter von Fußballlegende Michael Owen, wurde erst kürzlich unter Vertrag genommen, nachdem sie es bis ins Finale von Love Island geschafft hatte – aber Fan-Favoritin Molly Mae ist vielleicht der erfolgreichste (und einflussreichste) Neuzugang bis heute.
  • Burger King: Burger King ist in den sozialen Medien präsent, hat eine konsistente Markensprache und einen ausgeprägten Sinn für Humor – und ihr vielseitiger Ansatz zum Aufbau von Markenwahrnehmung ist schön anzusehen. Ihre witzigen Antworten und das unbeschwerte „Trolling“ haben ihnen den Ruf der witzigsten Marke in den sozialen Medien eingebracht, und ihre Kunden wissen das.

Auch wenn es Vorbilder und Marken gibt, an denen man sich orientieren kann, ist es manchmal schwierig zu wissen, wo man anfangen soll. Die gute Nachricht? Sie müssen es nicht allein schaffen.

Wie kann Forsta helfen? 

Erinnern Sie sich an die schamlose Eigenwerbung, die wir am Anfang erwähnt haben? Nun, hier ist sie! Aber mal ganz im Ernst: Wir haben wirklich etwas, das sich lohnt, bekannt zu machen. Denn wir haben eine ziemlich raffinierte Software entwickelt, mit der Sie Ihre Markenbekanntheit steigern können. 

Die Einführung oder Änderung eines Produkts oder einer Dienstleistung kann eine beängstigende Angelegenheit sein, aber unsere Software nimmt Ihnen das Rätselraten ab. 

  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Markt: Finden Sie heraus, was Ihre Kunden wollen, wie Sie ihre Loyalität gewinnen können und wie Sie im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern dastehen.
  • Erleben Sie die Verbraucher in Aktion: Testen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung an Ihrem Wunschkunden; sehen Sie, wie er reagiert, und nehmen Sie Änderungen vor, die dazu beitragen, dass Ihre Marke besser bekannt wird.
  • Stellen Sie Ihr Branding auf die Probe: Sie sind sich nicht sicher, was funktionieren wird? Testen Sie Ihre Marketingentscheidungen vor einem ausgewählten Publikum und erhalten Sie Feedback in Echtzeit.
  • Nennen Sie Ihren Preis: Sie wollen nicht aus den falschen Gründen bekannt werden, also stellen Sie sicher, dass der Preis stimmt, indem Sie ihn mit echten Verbrauchern testen.

Nicht schlecht, oder?

Fühlen Sie sich „bewusster“? 

Sie haben es bis zum Ende geschafft! Das bedeutet, dass Sie jetzt ziemlich gut über Markenwahrnehmung Bescheid wissen sollten und eine viel klarere Vorstellung davon haben, wie Sie von Ihrer Zielgruppe gesehen, gehört und erinnert werden können. 

Wenn Sie sich überfordert fühlen, denken Sie daran, dass es einfacher sein wird, auf der Welle zu reiten, sobald Ihre Markenwahrnehmung an Fahrt gewinnt. Und wenn Sie Hilfe von jemandem brauchen, der über die Software und die Lösungen verfügt, um sich in die Köpfe Ihrer Wunschkunden hineinzuversetzen (in einer Art Markentest; wir sind keine Telepathen), dann rufen Sie uns an oder nutzen eine noch modernere Kontaktform.

 

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